Eko Fresh EKScalibur - ltd. Fan Box

Unser aller König hat wieder Bars gedroppt: „EKScalibur“ heißt das 14 Tracks starke Boom Bap und Lofi Spektakel, denn keiner macht den HipHop heute noch so wie er. Komplett produziert von Jan van der Toorn, flowt der Eko den wir vermisst haben und bietet uns auch mal was auf die Zwölf, wie z.B. mit dem Kino Soundtrack „Nur ein Dream“ oder dem absoluten Retroflash „Mein Revier“, der jeden zurück in seine Jugend versetzt.

 

Der rote Faden des Albums schickt uns auf eine Reise, die wir lange nicht angetreten sind. Wo bleiben eigentlich die obligatorischen Autotune-Hooks und Raps, die Markenklamotten-Rhymes kicken? Achso, die gibt es gar nicht, ist ja „EKScalibur“. „HipHop gibt’s jetzt auch für Komplexlose“, wie es im Track „Lernkurve“ heißt. Ein moderner Klassiker der ganz ohne Lückenfüller auskommt und die Messlatte für Alben des deutschen Raps wieder etwas höher ansetzt. Nur Eko schafft es Gäste von Farid Bang bis Oli P oder von Keith Murray bis Finch unter einen Hut zu kriegen und ein kristallklares Gesamtbild zu erschaffen. Wer also echte Kunst vermisst, ist hier gut beraten, denn angefangen vom Artwork bis hin zum Mastering der Beats, treffen hier Kreativität auf Erfahrung und Skills auf Entertainment. Ganz großes Kino! Er hat das Schwert aus dem Stein gezogen - „EKScalibur“, da bleibt einem nichts weiter zu sagen außer: „es war die Reise wert!“

 

Die stark limitierte Fan Box hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich! Lange hat sich Ek Zeit gelassen und kommt mit 3 Goodies an den Start, die sich gewaschen haben und noch einzeln verkündet werden.

 

Das „EKScalibur“ Album erscheint als Doppel CD mit den Instrumentalen. Neben Postern und Stickern (gemalt vom originalen Death Row Records Zeichner!), schenkt uns der „König von Deutschland“ sein gleichnamiges Album aus dem Jahre 2017 einfach mal so. Außerdem EXKLUSIV und NUR in der „EKScalibur“ Fan Box: Die „DiasBora“ EP! Eine 5 Tracks starke EP mit dem Schwerpunkt auf Eks türkischen Background. Die Tracks entstammen aus den „EKScalibur“ Album-Sessions und werden erst ein halbes Jahr später zum Streaming bereitgestellt.